Presse

Fachverband Hessen hebt gemeinsam mit Schornsteinfegern „Hessisches Aktionsbündnis für unabhängiges Heizen“ aus der Taufe

Keine Monopole in der Wärmeversorgung – dies ist das erklärte Ziel des am 26. Februar in Wiesbaden gegründeten „Hessischen Aktionsbündnisses für unabhängiges Heizen“. Gemeinsam mit dem Fachverband Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik Hessen wollen insgesamt 26 Unternehmen, Verbände und Organisationen aus Hessen mit diesem Zusammenschluss kommunalen Eingriffen in den Wärmemarkt entgegenwirken.

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Hessischer Teilnehmer gewinnt ISH-Championship

Trägerschaft veranstaltet Bundeswettbewerb auf der Weltleitmesse – ISH Championship dokumentiert Attraktivität des Ausbildungsberufs Anlagenmechaniker SHK

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Hessisches Wirtschaftsministerium will Energiewende stützen

Vertreter des Fachverbandes Sanitär-. Heizungs- und Klimatechnik Hessen konnten am 22. Oktober 2015 gemeinsam mit dem Staatssekretär Mathias Samson die Förderungen für Effizienzverbesserungen von Zentralheizungsanlagen in Hessen diskutieren.

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Hydraulischen Abgleich im Bundesländervergleich - Hessen auf Platz 2.

Hessens Heizungen konnten sich nach dem Bundesländer-Vergleich von co2online deutlich verbessern. Der Anteil der optimierten Heizanlagen ist seit der letzten Auswertung vor fünf Jahren in Hessen um rund acht Prozentpunkte gestiegen. Dies wurde durch eine Analyse von über 60.000 Gebäudedaten durch die co2online GmbH im März 2017 ermittelt.

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Neue Studie zur Wärmeversorgung von Wohngebäuden veröffentlicht

Die zukünftige Energieversorgung in Deutschland soll umweltschonend, zuverlässig und bezahlbar sein. Zusätzlich sollen im Gebäudebereich sektorspezifische Ziele für den Wärmemarkt erreicht werden. Diese hat die Bundesregierung mit dem Nationalen Aktionsplan Energieeffizienz [NAPE] bekräftigt und konkretisiert1. Was ist im deutschen Wärmemarkt bezüglich der Art der Wärmeverteilung sinnvoll und möglich? Antworten dazu gibt die aktuelle Studie „Dezentrale vs. zentrale Wärmeversorgung im deutschen Wärmemarkt“.

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Monopolkommission veröffentlicht Hauptgutachten 2012/2013

Das Gutachten enthält kritische Anmerkungen zu kommunaler Wirtschaftstätigkeit im Bereich der Energie- und Wasserversorgung . Eine Stellungnahme der Bundesregierung wie im Gesetz vorgesehen liegt bis jetzt noch nicht vor.

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Pressemeldung neue Trinkwasserverordnung

Seit letztem Jahr gelten in Deutschland schärfere Grenzwerte und Anforderungen für die Trinkwasserverteilung in Gebäuden. Hintergrund dafür sind neue Erkenntnisse aus Wissenschaft und Forschung, die nun Einzug in gesetzliche Bestimmungen gefunden haben. Die Anforderungen gelten grundsätzlich für alle Trinkwasseranlagen. Vermieter sind aufgrund der gewerblichen Tätigkeit gegenüber dem Mieter allerdings stärker gefordert und in der Verantwortung. Die Kosten für die Probenahme und Information findet der Mieter dann für 2012 zusätzlich in seiner Nebenkostenabrechnung.

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Uwe Loth aus Kassel neuer Landesinnungsmeister im Fachverband Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik Hessen

Mitgliederversammlung wählt neuen Vorstand des Landesinnungsverbandes - Höhepunkt der Mitgliederversammlung des Fachverbandes Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik Hessen am 24. Juni 2017 in Gießen waren die Vorstandswahlen. Landesinnungsmeister Jakob stand aus Altersgründen nicht mehr zur Wahl zur Verfügung.

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Wirtschaftsminister diskutiert mit SHK Obermeistern

Der hessische Wirtschaftsminister Tarek Al-Wazir besuchte am 22. Mai 2015 den Fachverband Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik Hessen im Rahmen der Tagung mit den Obermeistern der SHK-Innungen. Mehr als eine Stunde hatte der Minister eingeplant, um Fragen der Energieversorgung und Marktgestaltung mit den Handwerksunternehmern zu diskutieren.

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Heizungsmodernisierung – billiger geht immer?

Zum vermeintlichen Vorteil des Kunden liefern sich SHK-Handwerksbetriebe und solche die es werden wollen Preiskämpfe um den kostengünstigsten Heizkesselaustausch. Dabei werden häufig die gesetzlichen und technischen Anforderungen missachtet. Der Kunde kann eine gute und schlechte Leistung nicht unterscheiden und nimmt häufig den niedrigen Preis als Maßstab. Teilweise geben die Handwerksbetriebe dem Druck nach, da die Erklärungen zeitaufwendig sind und auf wenig Gegenliebe beim Kunden treffen. Was eine fachgerechte Modernisierung von einem „Austausch mit Überraschungen“ unterscheidet möchten wir an einigen erkennbaren Merkmalen vermitteln auf die der Kunde und der Handwerksunternehmer achten sollten.

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